Produktvideo - Wissenschaft

Die Forschung hinter Stemregen

Dieses Video bietet einen detaillierten Einblick in die Forschung, die Stemregen zugrunde liegt, und betont die strengen wissenschaftlichen Studien, die die Wirkung des Produkts auf die Mobilisierung von Stammzellen und die Gewebereparatur bestätigen. Es geht auch auf Missverständnisse über Produkttests ein und beleuchtet laufende Studien am Menschen, die das Potenzial der Verbesserung des körpereigenen Reparatursystems belegen.

Validierung der Wirksamkeit der Stammzellenfreisetzung

In dieser Diskussion erläutert der Sprecher die umfangreiche Forschungsgrundlage hinter Stemregen und geht auf eine häufige Kritik ein: die Notwendigkeit, die genaue Produktformulierung zu testen, um die Behauptungen zu untermauern. Im Gegensatz zu vielen Nahrungsergänzungsmitteln, die auf Studien mit lose verwandten Inhaltsstoffen beruhen, besteht Stemregen aus denselben Extrakten, die in doppelblinden, placebokontrollierten Studien verwendet wurden. Dies stellt sicher, dass die präsentierten Daten die Wirksamkeit des Produkts in seiner Formulierung direkt unterstützen.

Die besondere Herausforderung bei der Quantifizierung der Wirkung des Produkts liegt in seiner Formel mit doppelter Wirkung. Stemregen enthält sowohl Stammzellmobilisatoren, die die zirkulierenden Stammzellen erhöhen, als auch Wirkstoffe, die diese Zellen dazu anregen, in das Gewebe zu wandern. Wenn die Stammzellen gleichzeitig freigesetzt und in das Gewebe geleitet werden, zeigen Bluttests möglicherweise keinen Anstieg der Stammzellzahl, selbst wenn erhebliche Vorteile für das Gewebe eintreten. Daher, so erklärt der Sprecher, muss die wahre Wirksamkeit von Stemregen anhand von Modellen der Gewebereparatur und nicht anhand einfacher Blutmessungen bewertet werden.

Um dies zu beweisen, wird Stemregen in Studien an Menschen und nicht an Tiermodellen untersucht. Eine laufende Studie konzentriert sich auf chronische stabile Herzinsuffizienz. In dieser sechsmonatigen Studie nehmen die Teilnehmer dreimal täglich zwei Kapseln Stemregen ein. Vorläufige Ergebnisse von zehn Patienten haben bemerkenswerte Ergebnisse gezeigt: Bei allen Teilnehmern war die Herzfunktion nach sechs Monaten wieder normal, was das Potenzial von Stammzellen zur Unterstützung der Reparatur von Herzgewebe unterstreicht. Dabei geht es nicht darum, Krankheiten direkt zu behandeln; es geht darum, die Fähigkeit des Körpers zur Reparatur hervorzuheben, wenn mehr Stammzellen verfügbar sind.

Eine weitere Studie untersucht die Auswirkungen von Stemregen auf die Parkinson-Krankheit. Obwohl es noch früh ist (vier Teilnehmer haben das Protokoll drei Monate lang abgeschlossen), zeigen erste Daten vielversprechende Verbesserungen und legen nahe, dass Stammzellen ins Gehirn eindringen und bei der Nervenreparatur helfen können. Weitere Forschungsvorhaben zu Emphysem, COPD, Leberproblemen, systemischen Entzündungen und Colitis ulcerosa sind in Planung. Zukünftige Studien werden auch Tiermodelle einbeziehen, um die zugrunde liegenden Mechanismen zu klären und zu veranschaulichen, wie Stammzellen zu beobachteten Verbesserungen in verschiedenen Organen beitragen.

Der Redner betont, dass es in erster Linie nicht darum geht, Krankheiten zu heilen, sondern zu zeigen, was der Körper leisten kann, wenn seine eigenen Stammzellenreserven gestärkt werden. Stemregen mobilisiert und lenkt die körpereigenen Stammzellen und stellt im Wesentlichen die angeborene Reparaturkraft des Körpers wieder her, die mit dem Alter nachlässt. Dieses Konzept spiegelt die grundlegenden Erkenntnisse aus Cracking the Stem Cell Code wider und untermauert die Idee, dass die Aufrechterhaltung einer robusten Versorgung mit Stammzellen für die Gewebeerhaltung und das allgemeine Wohlbefinden von entscheidender Bedeutung ist.

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